In diesem zuerst 1980 erschienenen Buch wird die Spannung zwischen Ideal und Wirklichkeit psychologisch, aber auch gesellschaftlich und kulturgeschichtlich untersucht.
Es ist klar, dass unsere Liebesbeziehungen, unsere Kontakte mit Kollegen und Vorgesetzten und unsere Einstellung zu unserem Leben schlechthin am meisten davon bestimmt werden, ob wir die anderen und uns selbst realistisch sehen und annehmen können.
Warum uns das oft so schwer fällt, warum wir oft lieber gar nichts haben als weniger als Alles, das wird in diesem Buch mit vielen Fallbeispielen und literarischen wie historischen Anekdoten gezeigt.
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