Mit dem Moped nach Ravenna ist der zweite Teil einer autobiographischen Erzählung, die mit Eine Kindheit in Niederbayern begonnen hat.
Es geht um die Zeit zwischen 16 und 21 Jahren. Historisch: um die Jahre 1957 bis 1962; psychologisch: um den Verlust der Kindheit und das Interesse an Maschinen, um Fernweh, die erste Begegnung mit dem Meer, um Intellektualisierungen, erste Erfahrungen mit der Sexualität und mit dem Schreiben.
Leserinnen und Leser der Nachkriegsgeneration haben an diesem Buch gelobt, dass es die eigene Jugend greifbar macht.
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