1974 lud mich der Rowohlt-Verlag ein, ein „Jugendlexikon Psychologie“ zu schreiben. Ich machte mich an die Arbeit und versuchte, nicht trockene Stichwörter, sondern kleine inhaltliche Essays zu verfassen.
Das Ergebnis hat nicht nur meine langjährige Zusammenarbeit mit Rowohlt begründet, sondern es war auch in sich sehr erfolgreich, wurde ein heimlicher Bestseller mit über 100.000 verkauften Exemplaren und immer wieder überarbeitet und ergänzt, wobei irgendwann das „Jugendlexikon“ dem nüchternen Lexikon Platz machte.
Es ist immer noch ein verständliches Nachschlagewerk mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
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